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Dringliches Postulat: Jugend und Corona

29. April 2021 – Verstärkte Unterstützung für Kinder und Jugendliche in der Coronasituation Die Coronasituation ist immer noch sehr angespannt. Für die Jugendlichen ist das immer noch eine grosse Herausforderung. Weitere Untersuchungen haben noch stärker aufgezeigt, dass die psychische Belastung für Kinder und Jugendliche sehr gross ist und negative Konsequenten haben kann.

Gemäss dem Motto während einer Pandemie «Möglich machen, was möglich ist!» hat eine Mehrheit des Parlaments mit dem dringlichen Postulat 59 «Förderung der Freizeitmöglichkeiten für Jugendliche bis 16 Jahre» den Stadtrat aufgefordert, dieses Problem aktiv anzugehen. Dabei wurde z.B. auch die Situation beim Hallenbad angesprochen. Die Rückmeldung des Stadtrates zu diesem Anliegen erachten wir als sehr zurückhaltend und nicht lösungsorientiert.

Wir bitten daher den Stadtrat sein Engagement zur Unterstützung für die Kinder und Jugendlichen in der Coronasituation zu verstärken.

Weiter bitten wir den Stadtrat, sich für die schnellstmögliche Öffnung des Hallenbades einzusetzen und mit der Hallenbad AG, eines Unternehmens im Besitz der Stadt Luzern, eine sinnvolle Lösung zu suchen.

Durch die Schliessung des Hallenbades hat zudem ein ganzer Jahrgang der Primarschule bis heute keinen Schwimmunterricht erhalten, einem Pflichtfach auf dieser Stufe. Wir fordern daher den Stadtrat auch unter dem Aspekt der Sicherheit (Prävention) auf, den betroffenen Schüler*innen so schnell wie möglich eine Lösung zu bieten, dass die Zielsetzung dieses Unterrichts dennoch sichergestellt werden kann.

Mitglieder der Bildungskommission:

Michael Zeier-Rast, Adrian Albisser, Tamara, Celato, Christov Rolla, Jona Studhalter, Judith Wyrsch

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